Ein bisschen Frieden :: No Waterloo

Ein bisschen Frieden :: No Waterloo

Im Dritte Liga - Volleyballcontest geht die Höchstwertung von drei Punkten aus Hürth an die sympathische Boy Band aus dem Tecklenburger Land. Die Gruppe aus Laggenbeck (Nordrhein-Westfalen) spielte das einstudierte Repertoire gekonnt runter und sorgte am Ende für Standing Ovations am Liveticker.

 

Obwohl der Vorentscheid laut Tabelle sehr eindeutig ausfiel, war man sich im Lager der Laggenbecker ob der Ausfälle lange nicht sicher, ob es in Hürth nicht tatsächlich schwierig werden könnte. Die Krankmeldungen unter der Woche und die teilweise angeschlagenen Bandmitglieder um Dirigent Seb und erneut Bandleader und MVP (Mächtig Verkloppender Paukenspieler) Johnny ließen aber dann letzten Endes doch keinen Punktverlust zu. Im ersten Durchgang brachte der Juryvorsitz auf dem Hochsitz zwar noch kleine disharmonische Elemente einfließen, aber wie „I‘m not your toy“ spielten sich die Tebus in Trance und gewannen als „My Number One“ und nicht „Running Scared“ deutlich mit 25:14. Nach einem deutlichen Vorsprung in den Einzelwertungen im zweiten Abschnitt folgte ein langes Kreisen „Like a Satelite“ um den finalen Punkt. Doch mit 26:24 endete auch dieser positiv. Im Finale dann frei nach dem Motto „Fly on the Wings of Love“: 25:22. Ergo kein „Waterloo“ beim Vorletzten der aktuellen Wertung. Endlich: „Ein bisschen Frieden“; noch ein Punkt zum rechnerischen Klassenerhalt. Viel Musik auf dem Rückweg und jetzt die After Show Party in Osnabrück und Laggenbeck… eben „J‘aime la vie“!

 

Wir sehen uns Sonntag (11.02.24) am Burgweg. Die Scorpions aus Hannover kommen. Oder vielleicht auch der Turn Klubb (über diese Schreibweise darf sich gerne jemand anderes etwas ausdenken). Der Vorhang geht dann um 16 Uhr auf.

 

Licht aus. Spot an. Boom Bang a Bang.

 

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