Männliche U14 qualifiziert sich als Turnier-Sieger für die NWDM

Männliche U14 qualifiziert sich als Turnier-Sieger für die NWDM

Was ist mit den männlichen Volleyballnachwuchsteams  der Tecklenburger Land Volleys im SV Cheruskia Laggenbeck los? Ausscheiden in der Qualifikationsrunde für die Nordwestdeutschen Meisterschaften ist offensichtlich ein Fremdwort. Am Wochenende qualifizierte sich nicht nur die U18 für die nächste Runde, auch die U14 war am Sonntag in Schüttorf erfolgreich.

Sieben Teams starteten in der Schüttorfer Vechte-Halle.  Die Vorrunde wurde in einer Dreier- und einer Vierergruppe ausgespielt. Die Tebus mussten sich in einer Vierergruppe behaupten.
Gleich in der ersten Partie ging es gegen Gastgeber, den Nachwuchs des Zweitligisten FC Schüttorf. Die Teams waren fast über die volle Distanz auf Augenhöhe, erfolgreich war in den Sätzen aber zweimal der Tebu-Nachwuchs (25:17, 25:22).
Auch die weiteren Gruppenspiele gegen die TG Wiesmoor (25:22, 25:20) und den VfL Lintorf (25:19, 26:24) verliefen ausgeglichen, die Punkte verbuchte aber jeweils der Tebu-Nachwuchs.
Einen kleinen Schönheitsfehler gab es im Halbfinale gegen den Oldenburger TB, den Zweiten der anderen Gruppe. Nach gewonnenem ersten Satz (25:17), spielten die Tebu-Jungs im zweiten Satz etwas kopflos, unterlagen deutlich mit 9:25. Der Tie-Break gehörte mit 15:11 aber wieder den Spielern um Trainer Alexander Frese. Damit standen sie im Finale. Dort trafen sie auf den VC Osnabrück. Nach ausgeglichenem Verlauf entschieden die Tebus den ersten Satz mit 25:22 für sich. Im zweiten Satz drohte erneut ein Tie-Break-Spiel. Doch die Tebus zeigten sich sehr kampfstark, machten einen 17:23-Rückstand wett. Riesengroß war dann der Jubel nach dem 25:23-Satzgewinn.
„Die Jungs haben megageil zusammengespielt, mit Ausnahme des einen Satzes gegen Oldenburg. Das war ein tolle Erfahrung für die Kids.“, war auch Trainer Alexander Frese sehr glücklich.

Für die von Alexander Frese gecoachte Mannschaft spielten: Noah Herzog, Carlo Beinlich, Elias Kubina, Jonne Willem Peteren, Alexander Frese, Jakob Brockmann, Laurenz Vogg und Maximilian Heckendorf.

Bericht: Josef Gaida

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