Tebu-Damen starten nach Abstieg mit neuem Schwung in die Verbandsliga

Tebu-Damen starten nach Abstieg mit neuem Schwung in die Verbandsliga

Nachdem in der Saison 2023/2024 der Abstieg noch so eben vermieden wurde, hat es die erste Damenmannschaft der Tebus in der Spielzeit 2024/2025 erwischt. Der Abstieg in die Verbandsliga konnte nicht verhindert werden. So ist es verständlich, dass es für Tebu-Trainer Moritz Gartemann schwierig ist, die Teams in der neuen Liga einzuschätzen, teilweise sind die Gegner für ihn völlig unbekannt. Obwohl der Trainer die Liga nicht kennt, nennt er eine Platzierung im oberen Tabellendrittel als Saisonziel. Er weiß um die Homogenität in seinem Team und setzt auch darauf, dass einige Spielerinnen Oberligaerfahrung haben. Verkraften muss die Mannschaft die Abgänge von Libera Britta Böckemeyer (Karriereende) sowie der beiden Mittelangreiferinnen Christina Rötker (Karriereende) und Helena Lührmann. Christina Rötker zählte über Jahre zu den Aktivposten im Team. „Die Mitte ist relativ dünn besetzt.“ weiß auch Moritz Gartemann, dass da gleichwertiger Ersatz fehlt. Im Zuspiel gibt es auch Veränderungen. Die bisherige Zuspielerin Linda Schüttemeyer wird in der neuen Saison im Außenangriff spielen, ihren Part wird die Wiederkehrerin Sophie Gartemann übernehmen. Sie hat höherklassig beim SC Spelle Venhaus gespielt und wird bestimmt gekonnt die Fäden im Tebu-Spiel ziehen. In der Saisonvorbereitung lag der Fokus auf Abstimmung in der neuen Konstellation durch die internen Positionswechsel und Spielerneuzugänge. Moritz Gartemann hofft, dass seine neuformierte Mansnchaft konstante Leistungen abrufen wird, um so das gesetzte Saisonziel zu erreichen.

 

Bericht: Josef Gaida

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