Turniersieg

Turniersieg

Mit dem Oberliga-Aufsteiger TV Schledehausen und dem Verbandsliga-Neuling SV Union Lohne II waren es zwei interessante Gegner. Bei dem kleinen Teilnehmerfeld wurden zweimal „Jeden gegen jeden“ gespielt.
Im Auftaktspiel ging es für die Tebus gegen die zweite Garnitur des SV Union Lohne, den neuen Liga-Konkurrenten der Tebus. „Da haben wir schon richtig gut gespielt. Das war absolut o. k..“, war Tebu-Trainer Julian Keller nach dem 25:9 im ersten Satz begeistert. Nicht mehr so souverän spielten Tebus im zweiten Durchgang. Sie agierten nachlässig, spielten den Satz aber mit 25:16 zufriedenstellend zu Ende.
Der eindeutig stärkerer Gegner war der letztjährige Verbandsliga-Tabellenzweite, der TV Schledehausen, der obwohl er die Relegation verloren hat, in der neuen Saison in der Oberliga spielt. Wie schon in der Meisterschaftsrunde, als die Tebus zweimal die Oberhand behielten, setzten sich die Spielerinnen um Trainer Julian Keller auch diesmal im ersten Vergleich mit 2:0 durch. Es war die erwartet „enge Partie“, in der sich die Tebus in der Verlängerung im ersten Satz mit 26:24 behaupteten. Nach einer guten Vorstellung gewann der Gastgeber auch den zweiten Spielabschnitt, jetzt mit 25:22.
In zweiten Vergleich mit den Union-Spielerinnen aus Lohne war bei den Tebus schon etwas die Luft raus. Die Spielzüge wurden nicht immer konsequent zu Ende gespielt. Dennoch reichte es im ersten Satz zum einem 25:17-Satzgwinn. Knapper war der zweite Durchgang. Noch rechtzeitig zogen die Tebu-Spielerinnen die Zügel aber wieder an und waren mit 25:23 erfolgreich.
Um den Turniersieg ging es in der zweiten Partie gegen den TV Schledehausen. Nach verlorenem ersten Satz (21:25) spürte man anschließend, dass die Tebus ihr Turnier gewinnen wollten. Im zweiten Satz spielten sie deutlich besser und erreichten durch einen 25:18-Satzgewinn ein 1:1-Unentschieden, das den Turniersieg bedeutete.
Der TV Schledehausen gewann beide Spiele gegen den SV Union Lohne II.
In den vier Tebu-Spielen lief zwar noch nicht alles rund, doch Tebu-Trainer Julian Keller zeigte sich vierzehn vor dem Saisonstart durchaus zufrieden.

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