U16 startet am Wochenende bei der NWDM in Lüneburg

Kann die männliche U16-Jugendmannschaft der Tecklenburger Land Volleys im SV Cheruskia Laggenbeck am Wochenende bei den Nordwestdeutschen Meisterschaften in Lüneburg das Ticket für die Deutschen Meisterschaften, die am 13./14. April 2024 in Wiesbaden stattfinden werden, lösen? Keiner weiß so richtig, wie die Chancen für den Tebu-Nachwuchs in der Hansestadt stehen, denn die Spielstärke des Teilnehmerfeldes ist, mit Ausnahme die des VC Osnabrück, nicht bekannt. Mit von der Partie ist auch der Nachwuchs des Bundesligisten SVG Lüneburg. GfL Hannover, MTV Stederdorf, SuS Tettenborn, TV Hameln, TSV Winsen/Luhe, TV Baden, TV Eiche Horn Bremen, USC Braunschweig, VG Delmenhorst-Stenum und VC Osnabrück sind die weiteren Teilnehmer.

Die 12 Mannschaften spielen die Vorrunde in 4 Gruppen à 3 Teams. Nach der Vorrunde spielen die Erst- und Zweitplatzierten der vier Vorrundengruppen die Zwischenrunde. In der Trostrunde spielen die Drittplatzierten der Vorrunde um die Plätze 9 bis 12. Die Erst- und Zweitplatzierten der Zwischenrunde ermitteln im Überkreuzvergleich die Endspielteilnehmer. Die Verlierer des Überkreuzvergleichs spielen um Platz 3. Die Drittplatzierten der Zwischenrunde spielen um Platz 5. Die Viertplatzierten der Zwischenrunde spielen um Platz 7.
Nur die beiden Endspielteilnehmer lösen das Ticket für die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften.

In der Vorrunde müssen sich die Spieler um Trainer Witali Zinn mit dem TV Baden und dem TC Hameln. In der Qualifikationsrunde blieb der Tebu-Nachwuchs ohne Niederlage. Daran möchte man zu gerne anknüpfen. Viele Tebu-Spieler nehmen erstmals an so einem Turnier. „Die Aufregung ist groß, wie auch der Siegeswille!“, heißt aus dem Tebu-Lager.

Witali Zinn möchte sich mit folgenden Spielern für das Konzert mit den ganz großen Teams qualifizieren:
Sebastian Eilers, Steven Frese, Erich Gass, Tom Glomb, Arthur Graf, Maximilian Heckendorf, Lennard Maximilian Heidrich, Elias Kubina, Conner Kühn, Klaus Reichardt, Boe Strotmann, Devin Unrau, Laurenz Vogg, Henrik Weimann u. Alexander Zinn.    

Bericht: Josef Gaida