1. Damen 2023/2024 (Oberliga)

Mannschaftsbild 1. Damen
Nr. Nachname, Vorname Position
2 Meyer, Carina Mitte
4 Keller, Lisa Universal
5 Hölscher, Sonja Universal
6 Neyer, Pauline Außen
7 Rottmann, Sonja Zuspiel
8 Bereza, Karolina Außen
9 Frehe, Anneke Diagonal
11 Jankowski, Ines Außen
12 Gilhaus, Christina Mitte
14 Böckemeyer, Britta Libera
15 Behrends, Nadine Mitte
17 Schüttemeyer, Linda Zuspiel
18 Börgel, Sarah Diagonal
     
C Gartemann, Moritz Trainer

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Heimspiele

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Ausblick Saison 2023/2024

Die bevorstehende Saison der 1. Damenmannschaft steht unter dem Stern von Veränderungen. Mit insgesamt sieben Abgängen von wichtigen Spielerinnen sowie dem Wechsel des Trainerteams um Julian Keller sieht sich das Team vor einer anspruchsvollen Aufgabe. Eine Anzahl von Spielerinnen wurde aus der eigenen zweiten Damenmannschaft rekrutiert, was die Gelegenheit zur Teambildung und zum Aufbau einer neuen Dynamik bietet.

Das primäre Ziel für diese Saison ist die Stärkung des Zusammenhalts und der Teamchemie, weswegen diePlatzierung vorerst in den Hintergrund rückt. Diese Saison markiert den Beginn eines langfristigen Umbruchs, bei dem junge Talente sukzessive an das Oberliganiveau geführt werden sollen. Die Trainerverantwortung wird von Moritz Gartemann übernommen, der zuvor als Co-Trainer der 2. Damenmannschaft tätig war.

Team News

Positiv überraschten die Oberliga-Frauen der Tebus. Sie hielten die SVA Salzbergen mit 3:0 auf Distanz. Den Tebus spielte sicherlich in die Karten, dass der Gastgeber im ersten Spiel gegen den bisher sieglosen VfL Lintorf über Sätze gehen musste und da mit 2:3 das Nachsehen hatte. Das war eine kräftezerrende Partie, die über mehr als zwei Stunden ging, und den Tebus reichlich Gelegenheit gab, den die SVA Salzbergen zu beobachten.

Die 1. Damen unterlagen dem SV Wietmarschen mit 0:3, trotz phasenweiser Führungen und starker Gegenwehr. Gegen Bremen 1860 zeigten sie Nervenstärke und sicherten sich trotz stark schwankender Leistungen nach einem 3:2-Sieg zwei wichtige Punkte.

Gegen den überlegenen Vareler TB hatten die „First Ladies“ der Tebu Volleys wenig Chancen. Trotz Phasen auf Augenhöhe bleibt der Fokus auf zukünftige Schlüsselspiele.