Vier Punkte holten die Landesligavolleyballer der Tecklenburger Land Volleys am letzten Heimspieltag der Saison und kletterten in der Tabelle vorerst auf Platz zwei. Gegen den VfL Lintorf III verspielten die Tebus allerdings eine zweimalige Satzführung und damit auch die Chance auf eine volle Punkteausbeute. Immerhin gelang im Anschluss die erfolgreiche Revanche gegen die vierte VfL-Mannschaft.
Trotz der Niederlagen gegen den VC Osnabrück III (2:3) und die VSG Melle/Westerhausen II (1:3) zeigte die junge Bezirksklasse-Mannschaft beim Heimspiel, dass sie sich von Spiel zu Spiel weiterentwickelt und in der Liga mithalten kann. Im zweiten Heimspiel gegen die VSG war aus Sicht des Trainer-Teams trotzdem mehr drin.
Die erwartete Niederlage kassierte die dritte Damenmannschaft der Tecklenburger Land Volleys in der Kreisliga in der Partie beim Spitzenreiter Osnabrücker SC IV. In der Domstadt war Tebu-Trainerin Kerstin Keller mit dem Auftritt ihrer Mädels in den ersten beiden Sätzen überhaupt nicht einverstanden.
Nach dem durchwachsenen Start in das neue Jahr in Aachen folgte am gestrigen Samstag der erste Punktgewinn am heimischen Burgweg. Zum Heimspielauftakt 2024 war das Schlusslicht des TV Hörde zu Gast bei den Volleyballern des SV Cheruskia Laggenbeck.
Mit 3:0 (25:18, 25:18, 29:27) reproduzierte die 1. Herren um Spielführer Frederic Frehe das Hinspielergebnis aus dem September exakt und sicherte sich somit den 10. Sieg im 15. Spiel, gleichbedeutend mit dem 4. Platz in der weiterhin sehr engen Tabelle.
Am Samstag ist die dritte Damenmannschaft der Tebus in der Kreisliga beim Tabellenführer Osnabrücker SC IV zu Gast. Ausgerechnet vor der Partie beim Spitzenreiter sind die Vorzeichen im Tebu-Lager nicht besonders gut.
Sie möchten auch in diesem Jahr gerne wieder bei den Deutschen Meisterschaften dabei sein. Das ist das große Ziel der männlichen U20-Volleyball-Jugendmannschaft der Tecklenburger Land Volleys. Der nächste Schritt in diese Richtung soll am Sonntag bei den Qualifikationsmeisterschaften zur Nordwestdeutschen Meisterschaft in Lintorf getan werden.
„Es erwarten uns zwei starke Gegner“, hat Tebu-Spielertrainer Julian Keller einigen Respekt vor den beiden Lintorfer Mannschaften. Zuerst geht es gegen ein junges Lintorfer Team, das auch, wenn es immer wieder in unterschiedlicher Besetzung spielt, als spielstark einzuschätzen ist. Das Hinrundenspiel haben die Tebus zwar mit 3:1 gewonnen, hatten da aber auch Spieler aus der Verbandsliga-Mannschaft mit dabei.
Im vergangenen Jahr war die männliche U16-Volleyballmannschaft der Tecklenburger Land Volleys bei den Deutschen Meisterschaften mit dabei. Die tolle Atmosphäre macht Lust auf mehr. So wollen sich die Jungs um Trainer Witali Zinn auch in diesem Jahr für das Kräftemessen mit den Besten qualifizieren.
Die Drittligareserve der Tecklenburger Land Volleys hat ihre Erfolgsserie auch im neuen Jahr fortgesetzt. Das Verfolgerduell gegen die TG Wiesmoor gewann der Verbandsligist knapp mit 3:2 und feierte damit den siebten Saisonerfolg in Serie.
Kurz nach den Feiertagen, noch in den Ferien und kurz nach Jahresbeginn geht es für die Tebus zum PTSV Aachen an die Grenze zu Belgien. Die erste Aufgabe des neuen Jahres hat es dabei direkt echt in sich. In der letzten Saison gewann Aachen beide Partien mit 3:0 und war auch zu Saisonbeginn am Burgweg mit der vollen Punkteausbeute (3:1) erfolgreich. Der letzte Sieg der Tebus war der zum Klassenerhalt in der Spielzeit zuvor (2021/22) in Aachen gegen eine unterbesetzte Gastgebermannschaft. Unterbesetzt sind dieses Wochenende die Laggenbecker. Gleich sechs bis sieben Spieler werden beim Sonntagsausflug in die Domstadt fehlen.
Mehrere Jahre fehlte das abteilungsinterne Volleyball-Turnier im Terminkalender der Tecklenburger Land Volleys. Jetzt war es wieder so weit. Abteilungsleiter Julian Keller freute sich, dass über vierzig Aktive der Einladung gefolgt waren.
Julian Keller, der neue Abteilungsleiter der Tecklenburger Land Volleys im SV Cheruskia Laggenbeck, hat schon mehrfach geäußert, dass ihm der Zusammenhalt innerhalb der Volleyball-Abteilung sehr wichtig sei. Er möchte eine große Tebu-Familie haben, egal, ob jemand höherklassig spielt oder sich nur im Hobby-Bereich fit hält. So freut es den Abteilungsleiter, dass in der Abteilung wieder die Initiative für ein internes Turnier ergriffen wurde.
