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Die zweite Damen setzten sich am vergangenen Wochenende mit 3:1 gegen VG Hollage/Lechtingen II durch und sichern sich damit wichtige Punkte.

Der Volleyballnachwuchs der Tecklenburger Land Volleys im SV Cheruskia Laggenbeck lässt erneut aufhorchen. Nach der männlichen U 20 sowie der männlichen U16 qualifizierte sich am Wochenende mit der männlichen U13 der Tebus ein weiteres Team für die Nordwestdeutschen Meisterschaften. Die Erfolge sind der beste Beweis für gute Jugendarbeit bei den Tebus.

4436 Tage ohne Sieg in Delbrück haben dann auch wirklich gereicht. Mit 3:0 sind wir auch im Rückspiel gegen die DJK erfolgreich uns sichern uns somit den 11. Sieg im 16. Spiel. Mit 29 Punkten bekleiden wir den 4. Rang der Dritten Liga. So deutlich wie das Ergebnis verlief das Spiel in vielen Phasen nicht, wobei wir aber im zweiten Satz eine enorme Defensive zeigten.

Was die Firstladies noch in der Hinrunde knapp verpassten, gelang in eigener Halle am Samstag eindrucksvoll. Beim 3:0-Revanchererfolg gegen den TV Schledehausen und auch beim 3:2 gegen RaSpo Lathen bewiesen die Gastgeberinnen eine beeindruckende Nervenstärke und feierten die erhofften Saisonerfolge drei und vier, wenn auch mit einem kleinen Schönheitsfehler. Denn anstatt der erhofften sechs Punkte gab es damit nur fünf im Kampf um den Klassenerhalt.

Mit nur acht Spielern inkl. Libero aus dem aktuellen Kader und ohne Trainerin Michaela Schüttemeyer ging es zum bisherigen Tabellenletzten TuS Engter II. Aufgrund der fehlenden Wechseloptionen für die Außenangreifer und Mittelblocker war nun umso mehr eine Teamleistung gefordert.

Die dritte Damenmannschaft der Tecklenburger Land Volleys steht im Viertelfinale des Volleyball-Kreispokals. Im Achtelfinale behaupteten sich die Spielerinnen um das Trainergespann Kerstin Keller und Luca Bosse beim Liga-Konkurrenten VSG Melle/Westerhausen II mit 3:1.

In der Meisterschaftsrunde konnte die dritte Damenmannschaft der Tecklenburger Land Volleys zuletzt nicht voll überzeugen. Da gab es doch zu viele Leistungsschwankungen. Heute wollen es die Mädels um das Trainergespann Kerstin Keller und Luca Bosse im Pokalwettbewerb besser machen. Es geht gegen den Liga-Konkurrenten VSG Westerhausen/Melle II.

Das Gros der männlichen U16-Vollleyballmannschaft der Tecklenburger Land Volleys ist  Jahrgang 2010, nur ein Spieler Jahrgang 2009, einige sind Jahrgang 2011 und der Youngster Carlo Beinlich Jahrgang 2013. Dieses junge Team überraschte bei den Qualifikationsmeisterschaften zur Nordwestdeutschen Meisterschaft und belegte zur Überraschung vieler Platz eins.

Die männliche U20-Volleyballmannschaft der Tecklenburger Land Volleys hat sich für die Nordwestdeutschen Meisterschaften qualifiziert, die am 17.und 18. Februar 2024 in Hameln ausgetragen werden. Sie zog als Gewinner des „kleinen Finales“ in die nächste Runde ein. Das Tebu-Trainerteam um Karlo Keller hatte sich das Turnier am Sonntag in Lintorf aus Tebu-Sicht aber ohne Frage etwas anders vorgestellt.

Zu einem wahren Klassiker kommt es am Samstagabend in Delbrück, wenn die heimische DJK gegen die Tebu Volleys antritt. In unzähligen Partien in der Dritten Liga und 2. Bundesliga standen sich die beiden Mannschaften gegenüber.

Beide Kader haben sich in den Jahren verändert. Doch konstant ist das Duell der Zuspieler. Mit Johannes Grodde auf Seiten der Delbrücker und Sebastian Gartemann treffen zwei der besten ihres Fachs aufeinander.

Vier Punkte holten die Landesligavolleyballer der Tecklenburger Land Volleys am letzten Heimspieltag der Saison und kletterten in der Tabelle vorerst auf Platz zwei. Gegen den VfL Lintorf III verspielten die Tebus allerdings eine zweimalige Satzführung und damit auch die Chance auf eine volle Punkteausbeute. Immerhin gelang im Anschluss die erfolgreiche Revanche gegen die vierte VfL-Mannschaft.

Trotz der Niederlagen gegen den VC Osnabrück III (2:3) und die VSG Melle/Westerhausen II (1:3) zeigte die junge Bezirksklasse-Mannschaft beim Heimspiel, dass sie sich von Spiel zu Spiel weiterentwickelt und in der Liga mithalten kann. Im zweiten Heimspiel gegen die VSG war aus Sicht des Trainer-Teams trotzdem mehr drin.