Noch erinnern wir uns an das Saisonende und die vergangene Saison in der 3. Liga und schon wirft die nächste Spielzeit ihre Schatten voraus. Die 1. Herren ist seit letzter Woche bereits wieder im Training und arbeitet in der ersten Vorbereitungsphase an Grundlagen. Neben Ahtletik-/ Fitnesstestung und Koordinatationstraining stehen natürlich Grundlagen und Anpassungen an das neue Regelwerk auf dem Plan. Zudem warten die Tebus bereits sehnsüchtig auf den finalen Spielplan und die Ansetzung der ersten Pokalrunde, damit auch die letzten Vorbereitungstermine in den Kalender eingetragen werden können.
Am Wochenende spielten wir mit einer sehr jungen U20 (gleich vier der Jungs - und davon standen auch immer 3-4 auf dem Feld - spielten vergangene Woche noch bei der U18) die Deutsche Meisterschaft in Biedenkopf. Im Finale setzte sich dort der Berliner TSC gegen den VfB Friedrichshafen durch. Fast alle Teams der Top 5 konnten dabei auch auf mehrere Spieler im letzten Jugendjahr und mit Bundesligaerfahrung zurückgreifen. Das Niveau bei dieser DM war enorm hoch. Dennoch hatten wir zwischenzeitlich gute Chancen das Viertelfinale zu erreichen. Am Ende schlossen wir mit einem weiteren Sieg das Turnier ab. Doch von Beginn an…
Am vergangenen Wochenende stand die zweite Deutsche Meisterschaft mit Tebu-Beteiligung an. Nach der Heim-DM der U16 ging es für unsere U18 nach Amberg in der Oberpfalz. Die von Jan Sackermann und Sven Langenhorst trainierte Mannschaft absolvierte dabei ein starkes Turnier und scheiterte im Viertelfinale am späteren Deutschen Meister aus Leipzig, die direkt den ersten Satz in ihrem ersten Gruppenspiel verloren und danach alle Spiele 2:0 gewinnen konnten und somit mehr als verdient - genau wie bei der U16 - die Goldmedaille einsackten.
Es war die erwartet schwierige Saison. Unterm Strich folgte auf eine sehr gute Hinrunde, ein ernüchternder Start in das Kalenderjahr 2025. Diverse Widrigkeiten hinterließen deutliche Spuren im Spiel der 1. Herren und schlugen sich auch in den Ergebnissen nieder. Dennoch war der Klassenerhalt relativ frühzeitig ungefährdet und letzten Endes auch rechnerisch deutlich genug. So oder so lässt einiges auf Laufbahn in den kommenden Jahren hoffen. Dazu zählt neben den Erfolgen der Jugend in diesem Jahr auch die Struktur und Entwicklung in der 1. Herren.
Es ist ein bemerkenswertes Jahr der Tebu-Jugend. Alle U-Teams bei den Nordwestdeutschen Meisterschaften. Dazu drei von vier möglichen Teilnahmen an Deutschen Meisterschaften. Zum Abschluss geht es für die U20 am Wochenende im hessischen Biedenkopf zur DM.
Mit einer beeindruckenden Teamleistung und unbändigem Kampfgeist hat sich die U13 der Tebu Volleys am vergangenen Wochenende den Titel bei der Nordwestdeutschen Meisterschaft in Lüneburg gesichert. Die jungen Talente aus dem Tebu-Lager erfüllten sich damit ihr selbst gestecktes Ziel – und das auf eindrucksvolle Weise.
Volleyball auf höchstem Niveau, spannende Wettkämpfe und unzählige Emotionen – das U16-Volleyballturnier in der Kreissporthalle in Ibbenbüren war ein echtes Highlight für alle Beteiligten. Vom ersten Anpfiff an boten die 16 teilnehmenden Mannschaften der Altersklasse U16 aus verschiedenen Teilen Deutschlands packende und fair geführte Duelle. Das Turnier war nicht nur ein sportliches Fest, sondern auch eine Bühne für den Teamgeist und die Leidenschaft, die die junge Volleyball-Generation antreibt.
Janz jeläähnt künne mer Samstach noh Kölle jonn – keiner muss sich mieh verrenke. Dä FCJ hät et Ding eh schon jeschoss un wenn et mit d’r Knete klappt, jeh’n se noh de Zweite Liga. Mir sin och durch un han de Klass erhalde – och wenn mer en dr Rückrunde net jedäät han wie ne Düvel. Im letzte Spill för diese Säsong welle mer dä Meister us d’r Domstadt noch ens richteg fummle un vielleicht springt ja diesmal mieh eruß als dat Hinspill. Do han mer se fast en dä Tie-Break jedonn, han uns joot jestemmp – un am End hät nur e kleenet Fitzelche jeffehlt. Et es also noch wat jutz ze reiße!
Es lief vollkommen nach Plan. Zwar stand der Block noch nicht wie gedacht und auch das Angriffsspiel war noch taktisch nicht im Idealformat unterwegs, aber bei 23:19 war der erste Satz eigentlich durch. Stephan Massmann legt im Aufschlag aber richtig los und wird dann tatkräftig vom Schiedsgericht unterstützt. Der Bruch im Spiel ist perfekt...
Am Wochenende steht ein Derby ins Haus. Auch wenn es sportlich um nichts von Bedeutung geht, geht es doch um Prestige. Die Spiele in Lintorf werden nie leicht und der VfL wird alles daran setzen sich auch mal wieder im Derby behaupten zu können. Deshalb hoffen wir auf lautstarke und zahlreiche Unterstützung. Nach Lintorf ist es nicht weit.
Was ein irrer Tag in Laggenbeck! Wir gewinnen endlich wieder am Burgweg und schlagen Brühl mit 3:0. Dabei waren vor allem die Sätze 1 und 3 nichts für schwache Nerven. Das Spiel war - auch leistungsbedingt - ein absolutes Auf und Ab. Aber am Ende fighten wir uns nochmals zurück und ein glänzend aufgelegter Dusan „Dule“ Gmitrovic ist nicht zu stoppen. So bescheren wir Jannik und Julian einen schönen Abschluss am Burgweg.
Samstag ist es schon wieder soweit. Das letzte Heimspiel der Saison steht an. Bevor es für uns zum Derby nach Lintorf und zum Meister nach Köln geht, steht das letzte Spiel am Burgweg an. Anpfiff gegen den Brühler TV ist um 17 Uhr. Zudem verabschieden wir Jannik Graw und Julian Keller.