Wie schon im Ligaduell war gegen den SC Halen auch im Achtelfinale des Bezirkspokals Endstation. Trotz einiger Umstellungen unterlagen die Tebu-Volleyballerinnen klar mit 0:3.
Das spielfreie Wochenende hat gereicht. Endlich wieder 3. Liga! Das anstehende Spiel hat es dabei sofort richtig in sich: Es geht zum VV Humann Essen. Die Bundesliga-Reserve aus der alten Zechenstadt hat noch in keinem Spiel nicht gepunktet und steht nur einen Punkt hinter uns auf dem 3. Platz der Liga. Das Spiel der beiden Teams wird also auch darüber entscheiden, wer als Braunschweig-Verfolger Nr. 1 in das Hinrundenfinale geht und wer eventuell bis auf Platz 4 abrutscht. Wir hoffen auf die zahlreiche Unterstützung in der Wolfskuhle am Samstag. Warum sich der Kurztrip lohnen könnte, lest ihr im Artikel.
Nur einen Monat nach der klaren Liga-Niederlage trifft das junge Team von Kerstin Keller erneut auf den SC Halen II – mit dem Ziel, ins Viertelfinale einzuziehen und ein besseres Gesicht zu zeigen.
Nach starker SuperQuali-Leistung fehlten der Tebu-U18 nur zwei Punkte zum großen Ziel. Im kleinen Finale unterlag das Team Eiche Horn mit 14:16 im Entscheidungssatz – doch die Hoffnung lebt durch die Bezirksendrunde.
Mit drei Siegen ohne Satzverlust sichert sich das Nachwuchsteam der Tecklenburger Land Volleys in Lüneburg eindrucksvoll die Teilnahme an den Nordwestdeutschen Meisterschaften.
Gegen starke Gegner wie Lüneburg und Eiche Horn geht es für das Team von Witali Zinn um die direkte Qualifikation zur Nordwestdeutschen Meisterschaft – topmotiviert und gut vorbereitet.
Bei der SuperQuali treffen die Jungs von Alexander Frese und Florian Brune auf starke Konkurrenz. Ein Platz unter den Top 3 würde die direkte Qualifikation für die Nordwestdeutschen Meisterschaften bedeuten.
Mit starkem Teamspiel und viel Einsatz siegt die zweite Mannschaft der Tecklenburger Land Volleys mit 3:0 in Ofenerdiek – und bleibt als Tabellendritter in Schlagdistanz zur Spitze.
Eigentlich wäre das Spiel schnell erklärt: Ersten Satz verpennt. Danach circa 98 Prozent draufgelegt und verdient 3:1 gewonnen. Da freut man sich sonntags auf dem Sofa und es läuft schon „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ im Fernsehen. Grund genug einfach ein paar unweihnachtliche Weihnachtsfilmklassiker rauszukramen und einen kurzen Blick auf unser Spiel gegen die sympathischen Bremer zu werfen…
Am Samstag steht endlich das nächste Heimspiel ins Haus. Mit Bremen 1860 kommt der nächste starke Aufsteiger an den Burgweg. Einige der Spieler kennen wir noch aus der 2. Bundesliga (damals auch für den TV Baden aktiv oder wie Daniel Bremmer sogar für die Tebus). Bremen hat mit wechselnder Kaderstruktur gut in den Rhythmus gefunden. Nach einem holprigen Saisonstart gegen Hürth und Bielefeld gab es fast immer Punkte für die Hansestädter. Für uns kann es am Samstag eine richtungsweisende Partie sein. Bei einem Sieg wären wir weiter an Braunschweig dran und würden uns fester im oberen Drittel etablieren. Sollten die Punkte komplett an Bremen gehen, wäre ein Abrutschen auf den 5. Platz möglich und die Teams der Plätze 6 bis 8 wären auf Schlagdistanz. Diese Liga ist absolut eng! Deshalb hoffen wir am Samstag erneut auf die zahlreiche und lautstarke Unterstützung am Burgweg!
Die Rahmenbedingungen waren hervorragend. Einlaufshow, Livestream und eine gut besuchte Almhalle mit reichlich Tebu-Supportern waren eine Werbung für den Volleyball. Zudem kam es zum Comeback von Philip „Schumi“ Schumacher und dem Wiedersehen mit Patrick „Tigger“ Hofschröer. Der Umstand, dass beide besser unter ihrem Spitznamen bekannt sind, ist nicht die einzige Gemeinsamkeit…
Spielerisch ging es hin und her, ehe es im 4. Satz zu einem Eklat kam und wir mit 12:0 führten. Das 3:1 ließen wir uns dementsprechend nicht mehr nehmen.
Trotz Hoffnung auf einen Punktgewinn mussten sich die Volleys aus dem Tecklenburger Land beim Tabellenführer mit 1:3 geschlagen geben. Nur phasenweise fand das Team zu seinem Spiel.