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Robin Schüttemeyer von den Tecklenburger Land Volleys wird vom 19. – 21. Juli 24 an den Deutschen Meisterschaften für U18-Beach-Volleyballteams in Barby/Elbe teilnehmen. Am Samstag wurde er mit seinem Partner Justus Raude vom VC Osnabrück Nordwestdeutscher Meister und löste damit das Ticket für die Titelkämpfe. Am Sonntag standen sie bei den U 19-Meisterschaften erneut im Sand. Da mussten sie sich nach dem Viertelfinale aus dem Turnier verabschieden.

Im Termin-Planer von Nachwuchsvolleyballer Robin Schüttemeyer von den Tecklenburger Land Volleys im SV Cheruskia Laggenbeck stehen schon reichlich Beach-Termine. Gerne würde der Beach-Spezialist der Tebus nach dem Wochenende zwei weitere Termine eintragen, und zwar den 19. – 21. Juli sowie den 8. – 11. Aug. 24. Dann finden die Deutschen Meisterschaften für U18-Teams in Barby/Elbe und für U19-Teams in Laboe/Ostsee statt.

„Das macht Spaß auf mehr.“ waren die Turnierverantwortlichen der Tecklenburger Land Volleys mit der Premiere der ersten Ranglistenturniere auf der neuhergerichteten Volleyball-Beach-Anlage in Laggenbeck im Carl Keller Stadion bestens zufrieden. Bestens zufrieden war auch Tebu-Spieler Maximilian Frese, der am Samstag im U 17-Turnier Dritter wurde und am Sonntag im U 18-Turnier zusammen mit Robin Schüttemeyer aus der ersten Herrenmannschaft der Tebus ganz oben auf dem Siegertreppchen stand. Die U17-Konkurrenz gewannen Christoph Godau und Nick Henning Kahrs vom TV Baden.

Noch nicht lange ist die erfolgreiche Saison der ersten Herren vorüber und bereits seit einigen Wochen vergeht fast kein Tag im Tebu-Lager, an dem nicht für die anstehende Spielzeit in der Dritten Liga gearbeitet wird. Bereits jetzt steht die Spielklasseneinteilung fest. Somit weiß man jetzt auf welche Teams man sich am Burgweg und auswärts freuen darf. Es kommen alte Bekannte dazu und neue werden wir ebenfalls begrüßen.

Die vierte Herrenmannschaft startete in der Bezirksklasse. Auch hier musste das Trainergespann Michaela Schüttemeyer und Udo Bierbaum mit einem neuformierten Team arbeiten. Ihre Aufgabe war es, aus jungen Erwachsenen mit kaum Spielpraxis im Herrenbereich, Quereinsteigern und neuen Jugendspielern der U18/U20 Mannschaft ein Team zu formen.

In der Saison 2023/2024 ging die junge dritte Volleyball-Damenmannschaft der Tecklenburger Land Volleys als Aufsteiger in der Kreisliga ins Rennen. Vor der Saison hätte Trainerin Kerstin Keller bei einem fünften Platz in der Abschlusstabelle sicherlich eingewilligt. Doch nach sechzehn Spielen weiß sie, dass da mehr möglich gewesen wäre. Die Spielzeit war recht gemischt...

Die dritte Herrenmannschaft war nach dem Titelgewinn in der Bezirksliga Liga-Neuling in der Landesliga. Es war nicht nur eine andere Spielklasse, auch gab es einige unbekannte Gegner. Es wurde daher eine abwechslungsreiche Saison erwartet und Platz fünf oder sechs sollte es in der Endabrechnung sein.

Nach dem Abstieg aus der Oberliga startete die zweite Herrenmannschaft in der Verbandsliga mit einer neuformierten Mannschaft. Das Trainergespann Karlo Keller und Andreas Gartemann hatte nur sechs Spieler aus der abgelaufenen Saison zur Verfügung. Spieler aus der dritten Garnitur sollten die Lücken schließen. So lauteten die Ziele für die neue Spielzeit: Eine Einheit zu bilden, Jugendspieler weiterzuentwickeln und in das Team einzubauen, sich technisch und taktisch noch weiterzubilden und einen Mittelfeldplatz zu erreichen.

Als Aufsteiger ging die junge dritte Damenmannschaft der Tebus in der Kreisliga ins Rennen. Vor der Saison hätte Trainerin Kerstin Keller bei einem fünften Platz in der Abschlusstabelle sicherlich eingewilligt.

Zufrieden mit dem Abschneiden ihres Teams ist auch Carina Meyer, die Trainerin der zweiten Damenmannschaft. Vom großen personellen Umbruch im Oberliga-Team war auch ihr Team betroffen.

Schon vor den ersten Ballwechseln stand für viele fest, dass es für die erste Damenmannschaft der Tebus in der Oberliga wieder eine Zittersaison geben, der Klassenerhalt schwer zu realisieren sein wird, zumal sie in einer 7er-Staffel spielte und gleich drei Teams absteigen mussten. Sieben Spielerinnen hatten die Tebus verlassen, viel größer hätte der Aderlass kaum sein können.

Am Wochenende standen die Seniorenmeisterschaften in Dresden auf dem Programm. In 9 Sporthallen schlugen 132 Mannschaften in den unterschiedlichen Altersklassen der Frauen und Männer auf. Erstmals auch dabei: Einige Tebus.