Mit einem 3:0-Auswärtserfolg beim TV Cloppenburg zeigen sich die Keller-Schützlinge stark verbessert. Vor allem im Block und Angriff überzeugten die Tebus und belohnten sich mit dem ersten Saisonsieg.
Die junge Mannschaft von Kerstin Keller zeigte gegen Mitaufsteiger Hollage/Lechtingen III eine starke Leistung, musste sich aber nach vier spannenden Sätzen geschlagen geben.
Nach einer schwierigen Vorsaison startet das Team von Spielertrainerin Carina Meyer furios in die neue Spielzeit. Mit zwei Siegen am Heimspieltag gab es Grund zur Freude und neue Hoffnung.
Ein Wiedersehen der letztjährigen Aufstiegskonkurrenten steht an: Gegen den TV Cloppenburg erwartet Trainer Karlo Keller ein Duell auf Augenhöhe – trotz Ausfällen im Tebu-Kader.
Nach dem Aufstieg zeigt sich das junge Team der Tebu-Damen III motiviert und eingespielt. Trainerin Kerstin Keller bleibt vorsichtig – doch das Potenzial für mehr ist vorhanden.
Trotz schwacher Vorsaison bleibt das Team in der Liga. Mit neuer Motivation und weniger Verletzungspech will Trainerin Carina Meyer das Potenzial der Mannschaft ausschöpfen.
Mit drei engen Satzverlusten starten die Tebu Volleys II in Bremen in die Oberliga. Fehlende Wechseloptionen und Aufschlagfehler verhinderten ein besseres Ergebnis.
Zum Saisonstart holen die dritten Herren der Tebu Volleys einen Sieg und unterliegen im Tie-Break – trotz Höhen und Tiefen ein gelungener Heimspieltag.
Die junge vierte Herrenmannschaft der Tebu Volleys sammelt zum Auftakt erste Punkte. Gegen Osnabrück gelingt ein starker 3:1-Erfolg nach guter Teamleistung.
Wir wissen nicht genau wie wir uns da fühlen sollen. Aber unser Sieg in Lüneburg wurde nachträglich aufgewertet. Wir haben am Sonntag im Tie-Break in Lüneburg gewonnen und dabei ein enormes Comeback im 4. Satz hingelegt. Doch heute wurde aus dem 3:2 (116:109) und dem 3. Platz in der Tabelle ein 3:0 (75:0) und somit die Tabellenführung. Zustande kommt diese Überraschung dadurch, dass Lüneburg einen Spieler eingesetzt hat, der nicht spielberechtigt war.
Wie wild war das denn? Vier von sechs Spielen am ersten Spieltag gehen über die volle Distanz und unser Match in Lüneburg war an Spannung kaum zu überbieten. Zwar hätten wir uns die drei Punkte gerne mitgenommen, zumal der erste Satz viel erwarten ließ, aber am Ende können und müssen wir mit dem Sieg im Tie-Break sehr zufrieden sein.