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Am Ende sprang ein gerechtes Unentschieden heraus. 2:2 gegen den weit angereisten Zweitligisten aus Bitterfeld...

Die 1.Herren von den Tebu Volleys erreichte am Wochenende einen zweiten Platz und präsentiert sich formverbessert...

Alle Jahre wieder steht zwei Wochen vor dem Saisonbeginn das Pokalwochenende an. Zum zweiten Mal dürfen die Firstladies am NWVV-Pokal teilnehmen und haben dieses mal den Zuschlag für die Ausrichtung bekommen.

Tebus mit Sensationserfolg beim NWVV-Landesfinale

Am vergangenen Wochenende startete das Beachvolleyballteam Fischer/Hofschröer bei den Landesmeisterschaften des NWVV im Rahmen der Beachdays Stade. An Position 4 gesetzt war das Saisonziel (Platz 5) von Beginn an in greifbarer Nähe, doch das was das Beachduo dann ablieferte, sprengt jegliche Vorstellungskraft und die kühnsten Träume.

In der Saison 19/20 gibt es einige neue Gesichter bei der ersten Damen zu sehen. Die Abgänge konnten jedoch schnell kompensiert werden, sodass der Kader rechtzeitig fest stand. Die Vorbereitung auf die neue Saison laufen dabei seit Mai auf Hochtouren.

Tebus bei den Nordwestdeutschen Meisterschaften in Stade

Nachdem die Beachsaison Ende April in Hannover gestartet wurde, haben sich bei diversen Turnieren die 12 besten Teams für das Landesfinale in Stade am kommenden Wochenende qualifiziert. An vierter Stelle der Zulassungsliste haben sich auch Fischer/Hofschröer von den Tebu Volleys qualifiziert.

5. Platz nach einem langen Turniertag für SVC-Beachduo

Mit einem 5. Platz verabschieden sich Fischer/Hofschröer in Cuxhaven aus dem A+-Cup und sammeln dadurch weitere Punkte für die Setzliste beim Landesfinale am 24./25. August in Stade. Nach mehreren Aufs und Abs, zuletzt aber besseren Leistungen endet das Turnier bei Wind an der Küste für die Tebus im Viertelfinale nach 11 Sätzen an nur einem Tag.

Erfolgreiche Zwischenbilanz vor dem Saisonfinale für Fischer/Hofschröer

Lange war es ruhig um die Beachvolleyballer der Tebus. Nach dem Minierfolg beim Top10+ auf Borkum (9. Platz) Anfang Juli, fiel das Turnier in Göttingen aus. Patrick Hofschröer spielte am vergangenen Wochenende noch beim A+ auf Borkum mit Jeremy-Jay Krogull-Hull und einen Monat nach dem letzten gemeinsamen Turnier geht es am kommenden Samstag und Sonntag in Cuxhaven (A+) um die letzten Punkte für die Setzliste beim Landesfinale in Stade.

Fischer/Hofschröer bei Top10+ mit Olympiateilnehmer im Hauptfeld

Im vergangenen Jahr boten die Beach Days Borkum das Saisonhighlight für das Beachduo des SV Cheruskia Laggenbeck. Am kommenden Wochenende geht es nun wieder auf der Nordseeinsel zu einem dem Topturniere der Tour. Am Samstag und Sonntag werden 16 Herrenteams um Punkte für die Landes- und Bundesliste spielen. Neben den Spitzenteams Brand/Reinhardt und Rudolf/Wernitz überstrahlt ein Name die gesamte Zulassungsliste: Jefferson Santos Pereira. Der in Rio de Janeiro geborene katarische Nationalspieler wurde bereits Neunter bei den Olympischen Spielen 2016 in Brasilien und belegte einen guten 5. bzw. 9. Platz bei Weltmeisterschaften.

Tebu-Beachteam bleibt weit hinter Möglichkeiten

Der Top10-Auftritt von Fischer/Hofschröer in Wolfenbüttel lässt sich schnell zusammenfassen: Es lief nicht viel zusammen. Nach nur zwei Spielen mussten die Laggenbecker den Heimweg antreten und ließen mögliche Punkte an der Stadt an Oker liegen.

Fischer/Hofschröer starten beim Top10 in Wolfenbüttel

Ab Samstag steht für das Beachvolleyballteam Fischer/Hofschröer das dritte Turnier binnen drei Wochen an. Nach Norderney und Osterode geht es für die SVC-Beacher nach Wolfenbüttel zu einem Cup der Top10-Kategorie. Dabei wird es erneut um Punkte für die NWVV- und DVV-Rangliste gehen. Somit sind auch nationale Hochkaräter mit im Starterfeld.

SVC-Beacher holen Bronze in Osterode

Bei dem traditionell stark besetzten A-Cup in Osterode (Oberharz) konnte das Tebu-Beachteam Fischer/Hofschröer einen sehr guten dritten Platz belegen und somit die erste Podiumsplatzierung der Saison. Das Starterfeld kam dabei wahrscheinlich dem des Landesfinals Ende August sehr nah. Bis zu diesem Erfolg durchlebten die Tebus aber eine wahre Achterbahnfahrt.